Für jedes Unternehmen ist die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen von hoher wirtschaftlicher Bedeutung. Kontinuität in der Produktion, Erhaltung des Anlagenkapitals, und wirtschaftlicher Erfolg lassen sich auf Dauer nur durch eine Instandhaltung sichern, die Schäden und Produktionsausfällen vorbeugt.
Zur Unterstützung unserer Kunden bietet die Brenner GmbH die mechanische Überprüfung von Wälzlagern an elektrischen Antrieben, Getrieben und Pumpen mit dem Schenk-Prüfgerät „VT60“ SKF und dem Messgerät „Vibroport“ von db-Prüftechnik als auch die Überwachung des Allgemeinzustandes der Maschine an.
Schäden an Wälzlagern entstehen durch lokale Trennung von Werkstoffteilchen aus den Laufflächen, durch oberflächennahe Ermüdungsrisse und durch Bersten bzw. Reißen von Wälzlagerelementen. Die Veränderung der Lager-Geometrie verursacht beim Überrollen der beschädigten Stellen Stöße. Diese periodisch auftretenden Stöße, haben Schwingungs- und Schallimpulse zur Folge, die sich zunächst im Lageraußenring und dann in der Lager-Halterung ausbreiten.
Bei der Maschinendiagnose werden mittels Beschleunigungsaufnehmer Schwingungen als auch Stoßimpulse an der Gehäuseoberfläche aufgezeichnet und analysiert. Durch Aufnahme eines Trends wird der Schadensverlauf über die Zeit festgehalten. Um möglichst gezielt eingreifen zu können untersucht man das auftretende Schwingungsgemisch, als auch die hochfrequenten Resonanzen der Lagerstruktur mit Hilfe der Frequenzanalyse. Diese gibt Antwort darauf, ob die erhöhten Werte beispielsweise auf eine Unwucht, einen Ausrichtfehler, einen Lager- oder Getriebeschaden zurückzuführen sind.
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